Verfasser/in der Frage

15.10.2018 18:18:18

Liebe Frau Menne,

haben Sie zunächst vielen Dank für Ihre Bereitschaft an einem Online-Dialog auf unserem Gesellschafts-Portal!

Zum Einstieg in unseren Austausch würde ich gerne direkt zu Ihren Erfahrungen Ihrer diversen Aufsichtsratsmandate kommen und der Rolle und Konflikten oder auch Spannungsfeldern als Aufsichtsrat.

Ein Rückblick auf die letzten Jahre stimmt doch nachdenklich, wo trotz Top Besetzungen im Aufsichtsrat es zu Fehlentwicklungen in Konzernen und Verfehlungen im Management kam. Die „Klassiker“ sind die damalige Siemens-Korruptionsaffäre, die Banken- und Finanzkrise als Ganzes wie auch die sich dahinschleppender Diesel-Skandal. Die Liste liesse sich fortsetzen. In der Kritik standen vielfach der Vorstand und ihre Manager. Selten oder deutlich seltener wurde dabei die Frage nach der Verantwortung des Aufsichtsrats gestellt. Woran liegt das? Und: Fehlt es an „Durchgriff“ oder scheut man sich vielfach doch die eigene Rolle im Sinne des kritischen Nachfragens und Intervenierens? Ganz anders Agieren ja vielfach Großinvestoren im Rahmen Ihrer Interessenlagen…

Zugegeben ein vielschichtiges Thema / Fragestellung. Ich bin auf Ihre Gedanken gespannt. :-)

Herzliche Grüße,
Clemens Brandstetter

29.10.2018 17:23:58

Liebe Herr Brandstetter,
Sie haben recht, die Frage nach der Rolle und damit auch der Verantwortung des Aufsichtsrates zu Problemen in Unternehmen wird deutlich seltener gestellt. Aber ich denke, heute schon häufiger als noch vor ein paar Jahren.
Eine Begründung ist sicher, dass vielen nicht klar ist, wo die Verantwortung des Aufsichtsrates beginnt, aber auch wo sie aufhört. Hier tut weitere Aufklärung der Öffentlichkeit not.
Der Aufsichtsrat ist im deutschen System nicht zuständig für das operative Geschäft. Und in Aufsichtsratssitzungen wird daher das Tagesgeschäft nicht diskutiert. Das Gremium ist jedoch zuständig für die Besetzung von Vorständen, die Vergütung von Vorständen und die Strategie eines Unternehmens. Man muss sich also als Aufsichtsrat schon Fragen gefallen lassen, die zum Beispiel fehlende Diversität im Vorstand, fehlende Vorbereitung auf disruptive Entwicklungen durch neue Technologien oder auch die Entwicklung von Vorstandsvergütungen gefallen lassen und diese vor der Öffentlichkeit und sich selbst auch vertreten.
Ich sehe eine Professionalisierung in den Aufsichtsräten, die meines Erachtens aber auch Not tut. Und diese ist häufig getrieben von Investoren, deren Vertreter die Aufsichtsräte ja auch sind. Das heißt für einen Aufsichtsrat, sich über neue Technologien, über die Risiken der Cyber Security oder neue Gesetze auf dem Laufenden zu halten und auch kritische Fragen zu stellen. Selbst wenn dies unbequemer ist.
Das Thema ist, wie Sie richtig schreiben, vielschichtig. Für heute belassen ich es bei dieser Stellungnahme, aber ich bin gerne bereit weitere Aspekte zu vertiefen.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Menne

04.11.2018 16:16:48

Liebe Frau Menne,
haben Sie besten Dank für Ihre Antwort. Gerne würde ich direkt zwei Gedanken Ihrer Rückmeldung aufgreifen: Zum einen bezugnehmend auf die Aufgaben des AR, die sie beschreiben, welche besonderen Konflikte oder auch Dilemmata-Situationen Sie ggf. selbst erlebt haben oder sehen – sei es bei der der Vergütung von Vorständen trotz unzureichender Unternehmens-Performance oder auch der zu späten Strategie-Anpassung. Zum anderen Ihre Aufforderung der Professionalisierung der AR-Arbeit. Was meinen Sie damit konkret? Was sollte / müsste hier passieren? … und was heisst dies im Umkehrschluss für die heutige Arbeit vielfach in Aufsichtsräten? Sehen Sie hier ein Defizit in der Qualifizierung / Kompetenz, dem zu geringen zeitlichen Einsatz / Auseinandersetzung mit unternehmerischen Fragestellungen, dem eigenen Rollenverständnis oder auch -auslegung in Form der ggf. auch harten Intervention, d.h. das Mandat auch wirklich „auszufüllen“? Wo sehen Sie hier die Gründe für das Versagen der grundsätzlich ausgelegten Governance / Mechanismen?

Beste Grüße,
Clemens Brandstetter

14.11.2018 23:11:50

Lieber Herr Brandstetter,
Sie fragen nach Erfahrungen im Hinblick auf Dilemmata.
Gerade in den Zeiten von Technologieumbruch ist es nicht einfach, über die richtige Investition in die Zukunft zu entscheiden. Und es gibt ja unterschiedliche Interessengruppen, die ein Aufsichtsrat da beachten muss. Investiert man in die naheliegende Optimierung der bestehenden Prozesse und Produkte? Dann wird man das Ziel der Effizienzverbesserung auf kurzfristige Gewinne und Dividenden setzen. Dies ist für kurzfristig investierte Anleger und auch für Jahreserfolgsprogramme für Mitarbeiter und Management interessant. Andererseits mag – wenn man langfristig denkt, eine Risiko-Investition in ein disruptives Produkt oder in ganz neue Technologie nachhaltiger sein. Das sichert bei Erfolg Arbeitsplätze und Zukunftsgewinne. Aber es mag sein, dass Investoren daran gar kein Interesse hat. Hier muss sich der Aufsichtsrat bemühen eine Abwägung der Interessen und der bestehenden Risiken hinzubekommen.
Die Professionalisierung der Aufsichtsräte wird mit stärkerer Regulierung immer wichtiger. Ob es Regeln zum Datenschutz oder zur Compliance beziehungsweise Governance sind, Aufsichtsräte müssen ihre Aufgaben und Pflichten kennen und diese in den Sitzungen auch thematisieren. Aber Aufsichtsrat ist ja kein Ausbildungsberuf und es gibt auch keine Prüfung. Jeder Aufsichtsrat muss sich daher anhand von Schulungen selber professionalisieren. Dazu gibt es verschiedene Angebote und Institutionen. Und es gibt Effizienzprüfungen, die ein Gremium durchführen muss. In Deutschland ist das aber weitgehend dem Unternehmen und dem Einzelnen Aufsichtsratsmitglied überlassen und dem entsprechend unterschiedlich. Das hat Vorteile, denn so kann man auf unterschiedliche Verhältnisse in den Unternehmen eingehen. Es hat aber auch den Nachteil, dass es auch möglich ist, ohne gute Hintergrundkenntnisse der Aufsichtsratstätigkeit nachzukommen. Hier könnte man sich in anderen Ländern noch Hinweise holen.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Menne

25.11.2018 10:13:33

Liebe Frau Menne,

durch ihre Ausführungen geben Sie mir den Anstoss zu zwei weiteren Fragen: zum einen zur Auswahl und Besetzung von Top Positionen und dem Thema Digitalisisierung. Zunächst zum ersten Punkt: So führen Sie aus, dass der Aufsichtsrat ja maßgeblich für die Besetzung von Vorstandspositionen ist.

Vor rd. 3,5 Jahren wurde die Frauenquote in Führungspositionen per Gesetz verabschiedet. Viel hat sich getan und verbessert. Für die Vorstandspositionen galt das Gesetz nicht explizit und hat sich auch nicht so viel getan. Spiegel-Online zitierte vor einigen Monaten eine Studie der AllBright Stiftung, nach der in Deutschland es so wenig weibliche Vorstände wie kaum in einem anderen Industrieland gibt. Deutschland ist hier Schlusslicht so die Aussage. Die AllBright Stiftung geht in ihrer Bewertung und Ableitung sogar soweit, dass sie sagt, dass Frauen in der Konzernspitze ein guter Indikator seien wie veränderungsfähig die Unternehmenskultur insgesamt ist.

Was sind auch Ihrer Sicht die Ursachen, dass wir im internationalen Vergleich hier so schlecht abschneiden? Wie verorten Sie das Thema, dass ja oftmals sehr plakativ, ideologisch und auch emotional geführt wird (u.a. im Zusammenhang „Frauen und Karriere“). Versagen Aufsichtsräte hier nicht an dieser Stelle (mehr Druck zu machen)? … und teilen Sie die Einschätzung der AllBright Stiftung?

Herzlicher Gruß,
Clemens Brandstetter

17.12.2018 15:32:42

Lieber Herr Brandstetter,
danke für Ihre Nachfrage, auf die ich gerne eingehe.

Es gibt sicher mehrere Ursachen für das schlechte Abschneiden von Frauen in Vorstandspositionen. Am 16. Dezember weist ein Artikel in der Frankfurter Sonntagszeitung darauf hin, dass zwar der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der dazu verpflichteten Unternehmen erreicht wird, Frauen aber in den Gremien, die Vorstände ernennen bzw. vorschlagen eher wenig vertreten sind. Somit kann diese Blickweise dort schlechter eingebracht und findet bei der Vorstandssuche vermutlich weniger Berücksichtigung.
Darüber hinaus haben wir in Deutschland auch im Hinblick auf die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten ein System, welches per se die Berufstätigkeit von Frauen weniger fördert, als dies in anderen Ländern der Fall ist. Nehmen wir Schweden. Dort muss jeder Mensch für seine eigene Rente arbeiten, aber die Kinderbetreuung ist verläßlich und damit arbeiten Mann und Frau recht gelichberechtigt. In Deutschland fördern Mutterrente, Ehegattensplitting und Kindergeld, bei gleichzeitig noch nicht ausreichender Kinderbetreuung eher ein Modell, bei dem ein Partner zu Hause bleibt. Nehmen Sie dann die stereotypen von arbeitenden Müttern als „Rabenmutter“ und Hausmännern als „Warmduscher“ und Sie haben eine Gemengelage, die im Verhältnis zu unseren Nachbarn ein anderes Frauenbild weiterhin fördert.

Zum Thema Allbright
Ja, ich stimme der Allbright Stiftung zu. Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die bestätigen, dass Unternehmen mit gemischten Vorstandsteams bessere Ergebnisse aufweisen. Und es liegt doch auf der Hand, dass Teams mit diverser Aufstellung, und damit meine ich nicht nur das Geschlecht, sondern auch Alter sowie berufliche Erfahrung und Hintergrund, in der Lösungssuche mehr und verschiedene Perspektiven einnehmen können, um dann das für den Kunden beste Ergebnis zu finden. Der Austausch und der Weg dahin ist anstrengender – aber die Idee ist ja nicht, es sich ein möglichst harmonisches Leben zu machen, sondern eher um Lösungen zu ringen. Damit ist man dann auch innovativer.

Mit freundlichen Grüßen
Simone Menne

03.02.2019 15:22:41

Liebe Frau Menne,

zum Abschluss des Online-Interviews mit Ihnen würde ich gerne noch zwei weitere Themen aufgreifen.

Zum einen die Diskussion rund um das bedingungslose Grundeinkommen.

Sei waren ja im November bei der Talk Show bei Anne Will und zogen im Nachgang interessanterweise u.a. das Fazit, dass alle Politiker-Vertreter bei der Talk Show dagegen gewesen seien, während Sie seitens der Wirtschaft es durchaus positiv bewerten, auch bei allen offenen Fragen und Kritikpunkten.

Wie ist Ihre konkrete Position dazu und wie erklären Sie sich, dass die Wirtschaft hier scheinbar progressiver unterwegs ist als die Politik? So haben sich ja manche Unternehmer (wie Götz Werner schon seit vielen Jahren) und Top Manager (wie Tim Höttges u.a.). dafür ausgesprochen. Und: Fehlt hier trotz allen Verbandswesen und sonstigem erfolgreichen Lobbying eine geeignet und ernsthaft Möglichkeit zur Einflussnahme auf den politischen Willenbildungsprozess / neue Initiativen? Oder ist es nur „in“ sich volksnah zu zeigen im Sinne des eigenen Reputation Management?

Des weiteren würde mich Ihre Position zu Großveranstaltungen wie dem Weltwirtschafts-Forum in Davos interessieren. Braucht es solcher Art von Zusammenkünften noch? Dienen sie wirklich den offenen, großen gesellschaftlichen Fragen und ihrer Bewältigung oder ist es doch mehr Networking und perfekter Ort und Zeit sich mit Top Leuten in kurzer Zeit einfach auszutauschen, wo sonst es die Terminkalender nie ermöglichen? Auf NTV wurde zuletzt sehr drastisch mit dem Weltwirtschafts-Forum im Sinne des „reinen „Geschäftemachens“ abgerechnet. So lautete die Headline: „Zwischen Staaten-Strich und Tropen-Trump“. Im Handelsblatt-Kommentar zuletzt gab es das Fazit: In Davos kippt der Zukunftsoptimismus in Technologieangst… Das „Buzzword“ der Technologiemanager in Davos ist nicht „Innovation“ und auch nicht „Künstliche Intelligenz“. „Vertrauen ist im Moment das wichtigste Thema der Branche“…

Wo ist der gesellschaftliche Impact? Wo das „Aufstehen und Anpacken“? … eben gemeinsam mit der Politik und relevanten gesellschaftlichen Teilen / Stakeholdern.

Bedarf es hier nicht anderer Formate, die zu konkreteren Ergebnissen führen? Zumindest findet es sich für einen Aussenstehenden nicht leicht, ob und was in den letzten Jahren bei den Veranstaltungen bis heute etwas herausgekommen ist…

Dank an dieser Stelle nochmals für Ihre Zeit und das Teilen Ihrer Sicht.

Weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Clemens Brandstetter

07.03.2019 23:03:59

Lieber Herr Brandstetter,

hier nun endlich meine Antwort.

Ich denke, das bedingungslose Grundeinkommen durchaus ein überdenkenswertes Modell ist. Auch hier muss man sich allerdings Mühe machen und differenziert und objektiv diskutieren. Und da kommen viele Emotionen und Wertvorstellungen ins Spiel. Es gilt für viele (Unternehmer wie Politiker und Bürger), dass es nicht sein kann, dass es ohne Bedürftigkeit oder Anstrengungen Sozialleistungen gibt. So ähnlich diskutiert man es derzeit ja auch bei der Grundrente. Dahinter steht die Befürchtung und das Menschenbild, dass Menschen böswillig sind und Sozialsysteme ausnutzen.
Ich sehe aber auch eine Chancen, die dieses Modell bietet, nämlich, ohne aufwändige Kontrollen und Sanktionierungen, die viel Geld kosten und Frustration verursachen, Menschen zunächst eine Sicherheit zu geben. Die derzeit bestehende Unsicherheit und die Befürchtung „abzustürzen“, führt zu Angst und dann auch zu Rettung in die Arme von Heilsbringern. Wichtig ist allerdings auch in diesem Modell, dass Menschen ja nicht für Faulenzen belohnt werden sollen, sondern, dass Menschen so befähigt werden sollen, das zu tun, was sie gerne machen wollen und was damit auch der Gesellschaft gut tun kann. Jobcenter soll es also weiterhin geben, nur müssen sich diese nicht um Fordern, sondern mehr um Fördern kümmern. Natürlich wird es auch Missbräuche geben, die gibt es in allen Schichten. Aber es sollte nicht alles auf Menschen, die missbrauchen ausgerichtet sein sondern möglichst auf die Bedürfnisse der Mehrheit der Menschen, die gutwillig sind. Hinzu kommt die Tatsache, dass uns die neue technologische Entwicklung auch die Aufgabe stellt, alte Sozialsystem zu überdenken. Wenn Gewinne durch Kapitaleinsatz und Maschinen kreiert werden und nicht mehr durch menschliche Arbeit, müssen wir neu denken.
Das nun also meine konkrete Position – zugegebenermaßen etwas verkürzt, denn es ist komplexer, als es sich hier darstellen lässt-

Auf Ihre Frage zur fehlenden Einflussnahme muss ich sagen, dass wir ja derzeit im Diskurs sind. Es haben sich Unternehmer für dieses Modell geäußert. Und ich denke nicht, dass dies einem „Anbiedern“ geschuldet ist. Es gibt andere Unternehmer, die sehen das ganz anders – daher kann es noch gar keine abgestimmte Einflussnahme geben. Und es ist ja auch gut, dass man sich Zeit für den Austausch der verschiedenen Argumente gibt.

Ihre zweite Frage betraf Großveranstaltungen wie das Weltwirtschaftsforum in Davos. Ich war noch nie in Davos, hier kann ich mir also nicht wirklich eine Meinung bilden, was sich konkret daraus entwickelt. Aber grundsätzlich ist es meiner Meinung nach nach gut, wenn sich Menschen aus ganz verschiedenen Bereichen wie Politik, Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft begegnen. Und ich finde Debatten, wie die, in denen der Historiker Rutger Bregman den anwesenden TopManagern seine Meinung zu Gehältern und Steuern darlegt und jeder zusehen kann, alleine so eine Veranstaltung wert. Schauen Sie es sich an auf Youtube unter den Stichworten #Davos #taxes #inequality und bilden Sie sich selber eine Meinung.

Und es gibt ja mehr als Davos. Dabei sind auch Veranstaltungen, die „nur“ dem Austausch gelten – auch das ist wichtig, wir müssen aus unseren Silos herauskommen und miteinander reden. Und es gibt Veranstaltungen mit Resultaten – bei denen sich das nach „Aufstehen“ und „Anpacken“ anhört, tolle Schlagzeilen entstehen und dann wenig passiert.

Wir haben eine Welt, in der die Erwartungshaltung riesig ist. Aus jedem Treffen muss etwas Konkretes entstehen und es muss griffige Schlagzeilen geben. Und dann gibt es Enttäuschung und Häme, wenn das so nicht erfüllt wird. Das scheint mir unrealistisch und auch gefährlich. Jeder weiß doch aus der eigenen Erfahrung, dass es manchmal Zeit braucht und manche Lösungen leise und ohne großes Aufsehen bessere Chancen haben.

Sie können gerne wieder auf mich zukommen, wenn Sie entsprechende Fragestellungen haben. Danke für das Engagement an Sie und das gesamte Team!

Mit freundlichen Grüßen
Simone Menne

Adressat/in der Frage

Simone Menne

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