Auch in diesem Jahr gab es wieder viele spannende Dialoge auf managerfragen.org. Wir haben für Sie eine Auswahl toller Zitate zusammengestellt. Mit dieser kleinen Rückschau wollen wir Ihnen ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr wünschen und freuen uns sehr auf die kommenden Dialoge in 2016.

Unsere Lieblingsaussagen der Manager:

 

„Ich sage, was ich tue und ich tue, was ich sage“, sollte ein einfaches und generell gültiges Prinzip sein.

(Dr. Jörg Böttcher, HSH Nordbank, Credit Risk Management – Structured Finance, Energy)


Wer es schafft, für ein gutes Klima in seinem Verantwortungsbereich zu sorgen, hat schon halb gewonnen.

(Sascha Röber, Schön Klinik SE, Bereichsleiter Finanzmanagement)


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Bildquelle: talent-source.ch

Führung gegenüber der Generation Y kann meiner Meinung nach nur noch auf Augenhöhe und unter großer Mitgestaltung stattfinden.

(Dr. Antje von Dewitz, Vaude Geschäftsführerin)


Die eigenen Handlungsspielräume (sind) größer … als man denkt.

(Thomas Sattelberger)


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Bildquelle: stromrechner-24.de

Vertrauen in Entscheidungen kann nur entstehen, wenn Menschen diese Entscheidungen erklären und somit für Transparenz sorgen. An der Tagesordnung ist aber eher, dass Führungskräfte ausgetauscht werden, wenn es mal nicht so gut läuft. […] Ob im Business oder im Sport: wenn es nicht läuft, wird schnell nach neuen Personen gerufen. Wir scheinen in schwierigen Zeiten immer mehr die Geduld und die Bereitschaft zum Durchhalten zu verlieren.

(Gerhard Stein, Deutsche BKK Stv. Vorsitzender des Vorstands)


Ein Unternehmen muss deutlich machen: Wenn du hier diskriminierst, dann ahnden wir das.

(Aletta von Hardenberg, Charta der Vielfalt)


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Bildquelle: tcs.ch

Die ganze Frage ist, wie entwickeln wir die Unternehmen der Zukunft. Viele Führungskräfte spüren selber, dass die heutige Welt nicht mehr passt. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: ich kann dafür kämpfen, dass es in meiner jetzigen Welt besser wird oder ich verlasse meine Welt und baue eine andere Welt auf. Führungskräfte sind Organisationsbauer – im guten und schlechten Sinne und damit beeinflussen sie, wie es anderen geht.

(Thomas Sattelberger)


Die Zeiten, in denen die Menschen den Unternehmen stumm gefolgt sind, sind vorbei. Heute geht es darum, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.

(Viola Rühl, Edelman GmbH)


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© Arco / Fotolia

Führen auf Augenhöhe bedeutet für mich, dass die Meinung jedes Mitarbeiters zählt und wertgeschätzt wird, egal, auf welcher Hierarchiestufe er steht. Die besten Ideen müssen dabei Gehör finden, ungeachtet davon, ob sie vom Azubi oder vom Abteilungsleiter kommen.

(Janina Kugel, Siemens, Mitglied des Vorstands)


Smartphones auf dem Spielplatz sind genauso Realität geworden wie die Handynutzung während des Schulausflugs. Zur Kernfrage der Chancengerechtigkeit ist mittlerweile die kompetente und verantwortungsbewusste Nutzung digitaler Medien geworden.

(Deutsche Telekom AG Vorstandsmitglied, Niek Jan van Damme)


Unsere Lieblingsfragen der Bürger:

 

Würden Sie Ihr Gehalt maßgeblich kürzen, wenn Sie der Gesellschaft damit maßgeblich nutzen würden?

(Carl Lehrmann an Tom Sommerlatte)


 

 

Frage_11

Bildquelle: ptadigital.de

Spielen Top-Führungskräfte für die Gesundheit der Unternehmensmitarbeiter eine Rolle oder ist jeder für seine Gesundheit selbst verantwortlich?

(Walter Zornek an Niels Gundermann)


Frage_4

Bildquelle: pravda-tv.com

Gefährdet die deutsche Telekom die Gesundheit unserer Kinder?

(Nicola Hengst-Gohlke an Niek Jan van Damme)


Frage_10

Bildquelle: heise.de

Die Bundeswehr wirbt aktuell auf Plakaten mit Sprüchen wie „Krisenherde löschst du nicht mit Abwarten und Tee trinken“ für einen Einsatz im Ausland. Dabei müsste doch gerade uns Deutschen klar sein, dass Kriegsführen nicht das richtige Mittel ist. Bei mir leuchten alle Alarmglocken auf, wenn mit solchen Plakaten offenbar die Botschaft gesendet wird, dass bei einem Krisenherd nur ein Bundeswehreinsatz hilft. Auf welchem Weg sind wir hier eigentlich?

(Nicola Hengst-Gohlke an Michael Thielen)


Frage_5

Bildquelle: 11-22.at

Wie stellen Sie in Ihrer täglichen Arbeit sicher, dass Sie die Stimmung der Basis kennen? Und was tun Sie, damit Ihre Führungskräfte wahrhaftig kommunizieren, auch wenn dies ggf. bedeuten würde, dass vorgegebene Ziele nicht erreicht werden?

(Nicola Hengst-Gohlke an Olaf Koch)

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