Verfasser/in der Frage

07.10.2019 11:42:26

Wer bist Du , Steffen Preuß und was treibt euch an, euch mit Demenzkranken zu beschäftigen und wie kommt ihr dabei auf eine bunte Kugel?

07.10.2019 11:44:55

Ich bin Steffen Preuß (30), Mitgründer und Geschäftsführer der icho systems GmbH. Mein Hintergrund ist schnell erzählt: Nach dem Abitur habe ich zunächst eine Ausbildung zum Mediengestalter in einer kleinen Werbeagentur absolviert. Hier habe ich viele Dinge lernen können, die mich bis heute stark begleiten, wie Verantwortung zu tragen, Projekte zu strukturieren und auch unter großem Druck im Team zu funktionieren. Nach der Ausbildung wollte ich meinen Horizont erweitern und studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Düsseldorf (HSD). Dort traf ich auf meine heutigen Mitgründer.
Eleftherios Efthimiadis studierte mit mir gemeinsam Kommunikationsdesign, Mario Kascholke Elektrotechnik und später im Master Medieninformatik.
Uns alle drei verbindet die Erkrankung unserer Großeltern an Demenz. Eine Erfahrung, die wir als betroffene Angehörige mit vielen Menschen teilen.
Über ein Forschungsprojekt der HSD „Nutzerwelten“ kamen wir drei zusammen, um gestalterische und technische Lösungsansetze für Menschen mit Demenz zu entwickeln und das interdisziplinär über alle Fachbereiche der HSD.
Hier entstand die erste Idee zu ichó durch Eleftherios Efthimiadis. Die Reise begann.

Unsere Mitgründerin Alkje Stuhlmann kam etwas später in unser gegründetes Startup Unternehmen und komplettiert das Team um den betriebswirtschaftlichen Bereich.
Wie lange seid ihr nun zusammen und was waren bislang eure wichtigsten Learnings?
Es ist schwierig einen genauen Startschuss zu definieren, da wir viele Entwicklungsschritte als Kommilitonen erarbeiteten. Ab 2015 aber kann man von einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit ichó sprechen. Zu dem Zeitpunkt war das Forschungsprojekt der HSD beendet und unser eigenes Engagement zum Thema ging weiter.
Seit 2016 würden wir uns als Startup bezeichnen. Dies hängt mit dem Eintritt in das Startup Inkubator-Programm des Social Impact Lab Duisburg zusammen, dem wir einiges zu verdanken haben.

Ich glaube die wichtigsten Learnings für uns sind daher auch a) Ausdauer haben und nicht aufhören. Egal, wie unwahrscheinlich etwas scheint oder wie groß die Herausforderungen sind, man muss sich Stück für Stück und Schritt für Schritt herantasten und weitermachen.

Was uns aufgrund von b) einem wirklich guten Team, leichter gefallen ist, als vielleicht so manch anderem. Jeder von uns trägt diese intrinsische Motivation zum Thema und zu ichó, aufgrund der persönlichen Betroffenheit. Das schweißt zusammen.

Und c) ein gutes Netzwerk ist deutlich mehr wert als ein zu frühes Investment. Wir sind bis heute nur so weit gekommen, weil wir uns auf ganz starke Netzwerk- und Kooperationspartner verlassen können.
Das ging bereits mit dem Social Impact Lab, Haniel, Der Paritätische NRW, der KfW-Stiftung los und geht jetzt mit Anthropia, der ImpactFactory, dem Fraunhofer inHaus Zentrum und vielen weiteren Partnern weiter.
Man kann sehr viel Geld verbrennen, wenn man vor einer Herausforderung steht und nicht die richtigen Kontakte hat, mit denen man vielleicht einen anderen Lösungsansatz findet.

07.10.2019 11:46:46

Ich komme nochmal zurück auf eure Entstehungsgeschichte. Du hast in unserem Vorgespräch erzählt, dass ihr rundum sehr glückliche Startbedingungen hattet, kannst Du dazu noch ein paar Sätze sagen? Worauf habt ihr bei der Auswahl eurer Kapitalgeber besonderen Wert gelegt?

07.10.2019 11:47:46

Das geht genauso auf den Punkt Netzwerk zurück. Um überhaupt Auswahl bei Kapitalgebern zu haben, muss schon einiges passiert sein.
Bei uns kam vieles zusammen, so dass wir neben unsere Cross-Kompetenzen im Team, sehr früh sehr viel Aufmerksamkeit durch unsere Förderpartner erhalten haben.
Die Bühne ist das wichtigste für ein Startup. Da konnten wir von den Leuten gesehen werden, mit denen wir auch heute zusammenarbeiten.
Das waren schon sehr günstige Startbedingungen, so dass wir ganz stark auf den Faktor Smart-Money bei unseren Investoren geachtet haben.
Wir verbinden mit einem Hardware+Software Produkt zwei sehr komplexe Themenbereiche, die unterschiedliche Anforderungen in der Serienfertigung haben. Investoren mit Beraterqualitäten in diesen Gebieten aufzunehmen ist naheliegend. Wir achteten neben dem sehr starken Netzwerk der Investoren aber vor allem auf den Abgleich mit unseren Werten.
Es ist ganz klar, dass ein Investor irgendwann eine Rendite erwarten muss, sonst funktioniert das System nicht und das nächste Startup mit einer tollen Idee kann nicht gefördert werden.
Für uns war es aber genauso wichtig, dass wir ein gleiches Werteverständnis haben. Nachhaltigkeit, Integration, Gleichberechtigung, das sind alles Werte, auf die wir uns sehr gut verständigen konnten.

07.10.2019 11:48:41

Was ist Dir und euch wichtig und worum geht es euch im Kern?

07.10.2019 11:49:31

Zusammenhalt ist für mich unheimlich wichtig und auch ein großer Aspekt in dem, was wir mit ichó erreichen wollen. Der Aufbau von Kommunikation, das Zusammenführen von Menschen und Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Das sind ganz klare Ziele, die wir mit ichó verfolgen.

07.10.2019 11:53:47

Wir haben uns darüber unterhalten, dass euch nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch ein guter gemeinsamer Weg wichtig sind. Was macht ihr für eure Entwicklung als Team?

07.10.2019 11:54:40

Wahrscheinlich aktuell viel zu wenig. Wir sind gerade in einer extremen Hochphase – kurz vor der Serienproduktion und dann Markteinführung von ichó! Das ist für uns alle neu und erfordert sehr viele Ressourcen, die wir hauptsächlich durch den persönlichen Verzicht und viel Schweiß und Tränen aufbringen.
Das Team wächst parallel gerade stark an, heute sind wir bei voller Besetzung im Büro mit 9 Mitarbeitern. Ausgehend von uns Dreien ganz am Anfang sprechen wir von einer Verdreifachung des Betriebs innerhalb von 2 Jahren. Das ist manchmal gar nicht so leicht. Jeder muss sich in seiner neuen Rollen einfinden.
Das, was gut funktioniert, ist Vertrauen. Wir können uns auf den anderen verlassen, Aufgaben gut koordinieren und verteilen.
Dennoch wird nach Markteinführung mal ein richtiger Betriebsausflug fällig. Zusätzlich fallen uns bestimmt noch andere Dinge ein, die wir für ein gutes Klima in den Arbeitsalltag integrieren können.

07.10.2019 11:55:19

Wie wichtig sind euch Werte wie Nachhaltigkeit und Verantwortlichkeit?

07.10.2019 11:55:50

Das sind für uns Kernwerte, von denen wir nicht abweichen werden. Wir versuchen diese Werte ganz elementar in die DNA unseres Unternehmens zu integrieren. Das beginnt schon bei der Beteiligungsdokumentation, als wir unsere neuen Gesellschafter aufgenommen haben und darüber hinaus. Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit, Integration, Tier- und Umweltschutz – das sind Werte, auf die wir uns gemeinsam mit den Investoren verständigt haben.
Die Produktion der Platinen für ichó findet beispielsweise in einem Werk in Deutschland statt, das über 90% der Ätzstoffe in der Herstellung wieder aufbereitet und recycelt.

07.10.2019 11:56:24

Was ist das Produkt, wie wirkt es und was ist sein Potenzial?

07.10.2019 11:57:05

Was ist das Produkt, wie wirkt es und was ist sein Potenzial?
Ichó ist der interaktive Ball für alle, die ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten fördern möchten. Von Jung bis Alt.
Man stelle sich einen Ball vor, etwa in der Größe eines Handballs, dessen Oberfläche Erhebungen und Vertiefungen aufweist wie Noppen, Furchen, Rillen. Eine Oberfläche, die haptisch anspricht und zum Tasten einlädt.
Der Ball erkennt alles, was mit ihm gemacht wird. Egal ob Schütteln, Streicheln, Fangen, Werfen – jede Geste. Er reagiert mit farbigem Leuchten, Vibration, Klang oder Musik. Ganz individualisiert auf die Bedürfnisse und Vorlieben des Nutzers. Es erklingen Tiergeräusche vom Bauernhof, sobald ichó geschüttelt wird. Oder es ertönt das Märchen des Froschkönigs. Wenn die goldene Kugel der Königstochter aus dem Brunnen geholt werden soll, muss ichó vom Boden bis in die Luft gestreckt werden. Der Ball erkennt dabei diese Geste und beginnt golden zu leuchten.

Es ist immer die Kombination aus kognitiver Ansprache mit einer motorischen Handlung, die zur Aktivierung und Förderung genutzt wird.
Was wir mit unseren Großeltern im Bereich Demenz begonnen haben, wird heute ebenfalls in integrativen Kindergärten und in Schulen mit autistischen Kindern oder Kindern mit Förderbedarf genutzt.
Weitere Einsatzmöglichkeiten liegen beispielsweise in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder auch in der Trauma- und Depressionsbehandlung. Das sind nur wenige Beispiele aus einer langen Liste von neurodegenerativen Erkrankungen und Einschränkungen.

07.10.2019 11:57:41

Gibt es wissenschaftliche Belege für die Wirkung? Was könnt ihr beobachten? ….kleiner Impuls und dann …ist der Mensch wieder da…

07.10.2019 11:58:22

Es gibt viele Studien, die einen positiven Langzeiteffekt bei den Menschen dokumentieren. Durch diese Art der Biographiearbeit, des Gedächtnistrainings und Aktivierung kann man eine Verbesserung der Symptomatik aufweisen. Eine Demenz lässt sich hierdurch nicht heilen. Aber die Lebensqualität wird erheblich gesteigert.
Von alledem wussten wir zu Beginn unserer Arbeit allerdings nichts. Eine der ersten Erfahrungen war, als meine Großmutter einen ersten Prototypen von ichó in den Händen hielt und sie durch Bewegung ihre Lieblingsmusik von Roy Black abspielte. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie mich als ihren Enkel bereits nicht mehr erkennen. Aber in diesem Moment war sie wieder da. Sie schunkelte und fing an, den Text mitzusingen.
Und genau diese Erfahrungen konnten wir duplizieren und bei anderen Betroffenen ebenfalls feststellen. Wir fingen an, uns intensiv mit Studien, Ärzten und Therapeuten auseinanderzusetzen. Wir wollten das Erlebnis mit ichó noch weiter verbessern.

07.10.2019 11:58:57

Was sind die verwendeten Materialien, gibt es negative Auswirkungen von Strahlungen?

07.10.2019 11:59:44

Der ichó Ball besteht aus einem Innenkern, der alle technischen Komponenten, Sensorik und Module enthält – quasi gefüllt mit Spitzentechnologie. Ichó hat eine Außenhülle, die haptisch ansprechend und leicht zu reinigen ist.
Die Hülle kann nach Bedarf auch gewechselt werden, um ein anderes Nutzungserlebnis zu haben oder größeren hygienischen Anforderungen gerecht zu werden.
Wir nutzen hierbei verschiedene Materialien im Spritzguss, von Silikon über TPE usw.

Grundsätzlich ist unser Produkt hierbei natürlich CE konform und unterliegt diesen Anforderungen auch hinsichtlich der abgegebenen Strahlungsmenge (durch Wlan und Bluetooth), welches durch eine EMV-Messung dokumentiert werden muss.
Bislang konnten wir in den Tests keine Probleme feststellen. Im Gegenteil, wir bleiben hierbei sogar unter den Sendeleistungen eines herkömmlichen Mobiltelefons, da wir nur über das WLAN oder Bluetooth gehen und nicht noch einen Funkmast anfunken.
Daten können automatisiert in die Pflege-Dokumentation überführt werden. Das ist natürlich eine enorme Zeitersparnis und Arbeitserleichterung für Pflegepersonal und Therapeuten.

07.10.2019 12:00:20

Gibt es am Markt schon ähnliche Produkte?

07.10.2019 12:01:03

Bisher gibt es kein vergleichbares Produkt zu ichó. Natürlich gibt es im analogen Bereich viele Produkte, die beispielsweise Snoezeln anbieten, Therapien unterstützen und förderlich für die Motorik und Kognition sind. Aber keines, das die digitalen Möglichkeiten hinsichtlich Individualität (Lieblingsmusik, Rätsel, Geschichten, usw.) und objektivem Messen von Nutzungsdaten vereint.
Auch digitale Produkte orientieren sich an vorhandenen Lösungen wie Tablets oder Spiele über den Fernseher ähnlich einer Wii oder Xbox Kinect.
Das funktioniert auch gut und hat absolut seine Berechtigung.
Ichó arbeitet einfach anders, da es als Ball lange im wahrsten Sinne des Wortes greifbar bleibt. Jeder kennt einen Ball. Das ist das Entscheidende. Meine Großmutter konnte später weder einen Fernseher erkennen, geschweige denn ein Tablet bedienen.

07.10.2019 12:01:38

Wie werdet ihr gefunden? Wie baut ihr euren Vertrieb auf? Womit kannst Du die zentralen Multiplikatoren erreichen?

07.10.2019 12:02:16

Ganz klassisch natürlich zunächst über unsere Webseite www.icho-systems.de. Dazu die einschlägigen sozialen Kanäle wie Facebook, Instagram, Youtube. Wir legen sehr viel Wert auf direkten Kontakt mit unseren Kunden und stellen ichó häufig auf diversen Veranstaltungen vor. Wir wissen aber, dass die gesetzten Ziele nicht alleine erreichbar sind. Deshalb haben wir Gespräche mit möglichen Vertriebspartnern.
Wir freuen uns immer, auf Veranstaltungen für Impulsvorträge oder in Diskussionsrunden eingeladen zu sein. Die Themen Digitalisierung, Pflege und der demographische Wandel sind auf vielen Ebenen aktuell.

07.10.2019 12:02:53

Was sind eure Pläne und Wachstumsziele für die Zukunft von ichó?

07.10.2019 12:03:17

Wir arbeiten sehr intensiv an Anwendungen, die den Förderbedarf bei Kindern und vor allem bei seltenen Erkrankungen wie NCL (Kinder-Demenz) unterstützen. Auch Anwendungen für Delir-Patienten und für Schlaganfallpatienten in der Rehabilitation sind sehr gefragt.
Und da ichó an sich schon über die Sinne wie Fühlen, Hören, Sehen anspricht und die Sprache ein nachgelagerter Bereich, ist die Internationalisierung für uns ein spannendes Thema.
Langsam, aber sicher entdecken wir die Möglichkeiten mit ichó im telemedizinischen Bereich zu arbeiten. Das ist ein vollkommen neuer Aspekt, der ein ganz neues Feld aufzeigt.
Wir stehen also gerade erst am Anfang, obwohl wir gefühlt schon sehr lange an ichó arbeiten. Es kommen immer neue Aufgabenbereiche hinzu und durch die Vernetzung mit Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen wachsen auch weiterhin unsere Ziele.

07.10.2019 12:03:46

Was sind Deine persönlichen Ziele?

07.10.2019 12:04:18

Ich bin sehr dankbar für die Chance, die ich hier erhalten habe. Es ist nicht nur die Chance, ein gesellschaftlich relevantes Thema zu bearbeiten und Menschen zu helfen, sondern sich auch beruflich zu verwirklichen. Gerade die immer neuen Herausforderungen ermöglichen es, auch sich selbst weiter zu entwickeln. Es ist schön, so flexibel immer aufs Neue Strukturen kennenzulernen, zu überdenken und zu schaffen.
Seit Oktober 2018 bin ich Familienvater, also das zweite Startup im privaten Umfeld, wenn man so will. Langfristig möchte ich eine gesunde Balance zwischen Familie und Beruf erreichen. Das ist gerade jetzt in dieser Phase noch sehr schwierig.
Ich freue mich aber besonders über die Unterstützung aus der Familie. Aber vor allem auch durch das Team, so fühlt sich alles bereits schon sehr harmonisch an.

07.10.2019 12:05:01

Ich komme nochmal zurück auf den Aspekt, der automatischen Datenüberführung. Das bedeutet ja auch, dass hier persönliche Daten erhoben und gesammelt werden können. Wie können Deine Kunden sicher sein, dass ihr nicht eines Tages das Unternehmen an einen großen Konzern verkauft und dann die jahrelang erhobenen Daten plötzlich anders verwertet werden?

07.10.2019 12:05:34

Einfach automatisch können grundsätzlich keine Daten erhoben werden. Es muss jederzeit zunächst die Zustimmung durch den Anwender/Nutzer erfolgen. Diese kann auch sehr differenziert erteilt werden, so dass die Daten für bestimmte Bereiche nicht verwendet werden können (Forschung, Entwicklung etc.).
Zusätzlich ist jeder Datensatz anonymisiert, entspricht den DSGVO Anforderungen und kann auch nutzerseitig wieder gelöscht werden. Damit sind überhaupt erst die Grundanforderungen geschaffen worden, um mit Daten umzugehen. Die Gesetze dazu gibt es ja.

Bereits heute beschäftigen wir uns sehr intensiv damit, mit wem wir eine Geschäftsbeziehung eingehen und wer beispielsweise in den Kreis der Gesellschafter aufgenommen wird. Wir haben tief in unserer Beteiligungsdokumentation verankert, dass wir ethischen Grundsätzen folgen, nachhaltig herstellen, arbeiten und Themen wie Gleichberechtigung und Inklusion stärken.

Mit dieser Haltung schließt sich aus unserer Sicht eine andere Verwendung der Daten, als vorgesehen, aus. Das Vertrauen unserer Kunden zu diesem Thema haben wir uns bisher erarbeitet und tun das auch in Zukunft. Das ist das Wichtigste überhaupt.
Natürlich kann jeder Kunde für sich selber entscheiden, ob er die Vorteile der Datenauswertung für sich nutzbar machen und somit auch gleichzeitig die Forschung und Entwicklung für das jeweilige Krankheitsbild unterstützen möchte. Oder ob er in diesem Bereich nur die von uns vorgestellten Ergebnisse nutzt. Diese Freiheit räumen wir jedem Nutzer ein sowie höchste Kontrollmöglichkeiten.

Adressat/in der Frage

Steffen Preuß

Geschäftsführer

managerfragen.org

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