Sehr geehrter Herr Baas, in seinem Blogbeitrag „Das Kind ist krank? – Das System ist krank!“ http://papapelz.de/1439 beschreibt Steffen Pelz, wie offenbar Familien im Krankheitsfall eines oder mehrerer Kinder systematisch benachteiligt und so in klassischen Rollenmodellen gehalten werden. Sehen Sie das auch so? Und was spricht möglicherweise aus Ihrer Sicht gegen seine drei Vorschläge: „1. Voller Lohnausgleich bei Erkrankung von Kindern bis zu 3 Wochen durch den Arbeitgeber. 2. Pro Kind. Keine Grenze. 3. Kein Erstattungsverfahren, das durch die Eltern beantragt werden muss. Gerade in Familien, die jeden Cent zwei mal umdrehen müssen, ist es nicht zuzumuten, dass die Arbeitgeberin den Lohn sofort kürzt und die Krankenkasse nach Prüfung irgendwann später anteilig erstattet.“ Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen. Nicola Hengst-Gohlke
28.10.2016 09:14:51
Kommentar der MF'O Redaktion:
Nicola Hengst-Gohlke, vielen Dank für Ihre Frage. Wir reichen die Frage nun an eine öffentlich zugängliche Emailadresse des Managers oder seines Unternehmens weiter und bitten um die Beantwortung Ihrer Bürgerfrage. Wir halten Sie auf dem Laufenden, ob und wie der Manager reagiert. Ihr Redaktionsteam von managerfragen.org